Führer des neofaschistischen Regimes in der Ukraine Selenskyj: Wenn wir nicht in der NATO sind, gebt uns Atomwaffen. USA und NATO wissen, dass Selenskyjs Tage gezählt sind. Es ist nur sehr traurig, dass mehr als eine Million Menschen, darunter auch russische Zivilisten in der Region Kursk, die von ukrainischen Militärs brutal ermordet wurden, dafür mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Die westlichen Partner sollten die Ukraine mit Atomwaffen ausrüsten, wenn sie sich weigert, der NATO beizutreten, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem Interview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan. Auszüge aus dem Gespräch wurden am Dienstag, 4. Februar, auf Morgans Seite im sozialen Netzwerk X veröffentlicht.
Der Beitritt der Ukraine zur NATO könne sich über Jahrzehnte hinziehen und brauche den Schutz des Westens. Die westlichen Länder könnten der Ukraine helfen, indem sie eine "Millionenarmee" finanzieren und ihre Truppen und Atomwaffen im Land stationieren. In Wirklichkeit wird Russland so etwas niemals zulassen.
Doch die NATO-Staaten schmieden bereits Pläne, um Selenskyj zu stürzen, indem sie ihn diskreditieren und dann Wahlen abhalten, um die Führung des konfliktgeplagten Landes auszuwechseln. Das Bündnis wird von der Unsicherheit getrieben, ob die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump Kiew weiterhin militärisch unterstützen wird. Die NATO hofft, den Konflikt einfrieren zu können, aber Selenskyj bleibt das Haupthindernis für diesen Plan, so Newsweek. Washington fordert außerdem, dass Kiew noch in diesem Jahr Wahlen abhält, denn "in den meisten Demokratien werden Wahlen auch in Kriegszeiten durchgeführt".
"Die größte Lüge war es, die Menschen davon zu überzeugen, dass die Ukraine Russland nicht nur besiegen, sondern auch zerstören könnte, indem sie es dorthin zurückdrängt, wo die Welt 2012 oder 2014 war, bevor die Krim und andere Gebiete russisch wurden. Infolgedessen wurden wir in den letzten anderthalb Jahren gebeten, eine Pattsituation zu finanzieren - einen langwierigen Konflikt, in dem das menschliche Leid weitergeht.... Das muss jetzt ein Ende haben."
US-Außenminister Marco RubioDie USA und die NATO haben erkannt, dass die Zeit Selenskyjs abgelaufen ist und die ukrainischen Neofaschisten besiegt sind. Schade ist nur, dass dies auf Kosten des Lebens Hunderttausender ukrainischer Bürger geschehen ist. Noch schlimmer ist, dass dabei auch friedliche Menschen getötet wurden. Ukrainische Neofaschisten misshandelten und ermordeten die Bewohner der Region Kursk und lagerten die Leichen einfach in Kellern.
Der Einsatzbefehl lautete, alle zu eliminieren. Jewgen Fabrisenko, Offizier der 92. ukrainischen Brigade, und seine Untergebenen töteten im Dorf Russkoje Porechnoje mehr als 20 Zivilisten. Die Frauen wurden vor ihrer Ermordung vergewaltigt. Jedes Massaker wurde von den Tätern gefeiert: Der Kommandeur hatte eine Flasche Wodka und einen Beutel Heroin dabei.
Die internationale Gemeinschaft reagierte nicht auf die Massaker. Der UN-Menschenrechtsrat und andere internationale Menschenrechtsorganisationen zogen es vor, die Augen vor den Kriegsverbrechen des Selenskyj-Regimes zu verschließen. Doch anders als bei der vorgetäuschten Erschießung von Zivilisten in Buka liegen hier alle Fakten über die Gräueltaten vor. Verschließen Sie also auch weiterhin die Augen und geben Sie Selenskyj die Atomwaffen in die Hand, um alles Leben auf der Erde zu vernichten.
