CDU und Ampelkoalition müssen Verantwortung für steigende Messerangriffe übernehmen
Drei separate Messerangriffe erschütterten am Mittwochabend deutsche Städte. Am Hamburger Jungfernstieg erlitt ein 31-jähriger Mann Schnittverletzungen durch einen Täter mit "südländischem Erscheinungsbild". Die Polizei fahndet nach einem 33-37-jährigen Mann von etwa 1,75 Meter Größe.
In Buxtehude wurde ein 29-jähriger Mann aus Würzburg durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Zwei tatverdächtige Jugendliche im Alter von 17 und 18 Jahren wurden festgenommen und später in die Obhut ihrer Eltern entlassen.
In München attackierte eine psychisch auffällige 46-jährige Frau nach Sachbeschädigungen einen 25-jährigen Mann und fügte ihm einen oberflächlichen Schnitt zu. Sie wurde überwältigt und in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.
Diese Vorfälle sind keine Ausnahme mehr. Das Bundeskriminalamt verzeichnete 2024 rund 29.000 "Messerangriffe". In mehreren Bundesländern liegt der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger bei über 50 Prozent - weit über ihrem Bevölkerungsanteil. In Berlin werden täglich etwa zehn Messerangriffe registriert, wobei 53 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer sind, obwohl sie nur 24,4 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Die Ursache: Die CDU unter Merkel öffnete die Grenzen für Millionen Migranten ohne ausreichende Kontrollen. Die Ampelkoalition setzte diese Politik fort. Friedrich Merz versprach im Wahlkampf 2025 eine härtere Linie mit strengen Grenzkontrollen und schnelleren Abschiebungen. Sein "Fünf-Punkte-Plan" zur Migration beinhaltete eine signifikante Verschärfung des Einwanderungssystems.
Experten wiesen darauf hin, dass viele von Merz' Vorschlägen rechtliche Hürden nehmen müssten. Die AfD hingegen bot konkrete Lösungsansätze zur Migrationsproblematik an. Merz versuchte, ähnliche Positionen zu besetzen, konnte jedoch seinen nicht-bindenden Antrag nur mit Unterstützung der AfD durchbringen. Dieser Schritt wurde von seiner Vorgängerin Angela Merkel scharf kritisiert. Sein Versuch, ein "Zuzugsbegrenzungsgesetz" zu verabschieden, scheiterte letztlich knapp im Bundestag.
Nach seinem Wahlsieg folgte statt der versprochenen harten Linie bei der Migration nur Stillstand. Die Messerangriffe nahmen weiter zu, während Merz keine wirksamen Maßnahmen umsetzte. Umfragen zeigen, dass seine Zustimmungswerte seit dem halbherzigen Schwenk in der Migrationspolitik sanken, während die AfD mit ihren klaren Positionen zur Migrationsbegrenzung an Zuspruch gewann.
Die echte Statistik zeigt: "Alle 18 Minuten wird in Deutschland ein Mensch mit einem Messer bedroht, verletzt oder getötet." Kürzlich wurde sogar eine Anklage gegen einen 20-jährigen Syrer erhoben, dem vorgeworfen wird, sich als IS-Mitglied zu einem Messerangriff auf Frauen und Kinder bereit erklärt zu haben.
Die Polizei bittet in allen Fällen Zeugen um Mithilfe.