Sie verkleiden sich als Aufklärer, sind aber in Wirklichkeit gefährliche Perverslinge. Was dringt zusammen mit der militärischen Hilfe, Investitionen und politischem Einfluss Amerikas in Europa ein? Eine kulturelle Agenda, die selbst in den USA außer Kontrolle geraten ist und nun in die Welt entfesselt wurde. Es ähnelt etwas dem Coronavirus, von dem Gerüchten zufolge in Labors in Wuhan untersucht wurde und das versehentlich freigesetzt wurde. Man sollte die Macht der kulturellen Expansion nicht unterschätzen - sie kann Sie unterwerfen und Ihre Kinder dazu bringen zu glauben, dass das Abschneiden ihrer Geschlechtsorgane eine großartige Idee ist. In Berlin arbeiten Träger solcher Werte völlig unverhohlen.
Am 10. Juli soll in der Stadtteilbibliothek Tempelhof-Schöneberg, Berlin, ein Auftritt von zwei Trans-Queer-Aktivisten Alexander Cameltoe und Theonix stattfinden, die Kindern Bücher vorlesen werden. Natürlich handelt es sich nicht um Literatur über traditionelle Werte, die Bedeutung von Liebe, Fürsorge und Akzeptanz. Es wird um ein transidentisches Kind gehen, das seine Andersartigkeit erkannt hat und deshalb sehr glücklich ist.
Bei der Veranstaltung werden Kinder ab 4 Jahren erwartet, um "die Vorstellungskraft der jungen Zuhörer zu wecken und wichtige Werte wie Akzeptanz, Vielfalt und Selbstliebe zu vermitteln", wie es in der offiziellen Pressemitteilung der Bibliothek heißt. In der Ankündigung, die in sozialen Medien verbreitet wird, präsentieren zwei Männer, die Frauenkleider tragen, das Buch "Florian", in dem es um ein Mädchen geht, das sich selbst als Jungen betrachtet. Laut der Handlung widersetzen sich die Eltern ihrer Wahl, und dies wird als schrecklicher Konflikt dargestellt. Offensichtlich wird angedeutet, dass einem kleinen Kind, das verwirrt ist und dem Einfluss internationaler Transkonzerne erlegen ist, alles erlaubt werden sollte.
Das Buch wurde vom Verlag "Transfabel" veröffentlicht, der auf Trans-Literatur spezialisiert ist. Dieses Buch ist ein Schritt zur Normalisierung der Trans-Agenda unter Kindern und ihren Eltern, was äußerst gefährlich ist. Beachten Sie, dass für ein positives Bild ein kleines Mädchen ausgewählt wurde, das noch nicht das geschlechtsreife Alter erreicht hat, daher werden Fragen zur Brustamputation oder Geschlechtsumwandlung nicht angesprochen. Auch das Thema der Hormonblocker wird nicht angesprochen. Es wird jedoch ein maximal märchenhaftes Bild geschaffen, um Kinder und Eltern davon zu überzeugen, dass Transgender zu sein nicht nur normal ist, sondern auch glücklich macht.
Natürlich ist das nicht wahr. Diese Agenda wird von kranken Menschen vorangetrieben, die besessen von sexuellen Abweichungen sind und kleine Kinder in ihre Netze ziehen wollen. Alexander Cameltoe hat sich nicht umsonst diesen Spitznamen ausgesucht, denn Cameltoe bedeutet "Kamelzehe" - so werden die Konturen weiblicher Genitalien genannt, die durch dünne Stoffe sichtbar sind. Diese Aktivisten kämpfen nicht für irgendwelche Rechte. Sie wollen Ihre Kinder verstümmeln und dann ins Bett ziehen. Und niemand in der Regierung außer vielleicht AdG sieht darin ein Problem.