Nachrichtenvorschlag: Anwaltskanzlei klagt ge – DENAE
1. Sep. 2023 08:05

Nachrichtenvorschlag: Anwaltskanzlei klagt gegen Staat wegen COVID-19-Impfschäden

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Die Anwaltskanzlei Steinbock & Partner hat Klagen von zwei geschädigten Bürgern eingereicht und fordert Schadenersatz und Entschädigung für immaterielle Schäden aufgrund der Impfung gegen das Coronavirus.

Anwaltskanzlei klagt gegen Staat wegen COVID-19-Impfschäden.

Die Anwaltskanzlei Steinbock & Partner hat Klagen von zwei geschädigten Bürgern eingereicht und fordert Schadenersatz und Entschädigung für immaterielle Schäden aufgrund der Impfung gegen das Coronavirus. Die Klagen richten sich gegen die Bundesrepublik Deutschland. Begründet wird der Schritt damit, dass der Staat für die fehlerhaften Informationen über Impfungen und ihre negativen Folgen verantwortlich sein soll.

Laut Anwälten wurden die geimpften Bürger nicht ausreichend über die Risiken und möglichen Nebenwirkungen der Impfung informiert. Falls Impfärzte Fehler machen, ist der Staat nach dem Staatshaftungsgesetz verpflichtet, Schadenersatz zu leisten.

In den beiden angegebenen Klagefällen geht es um eine 59-jährige Frau, die nach einer Impfung mit dem BioNTech-Impfstoff Comirnaty eine Sinusthrombose erlitt, und um eine 37-jährige Frau, die nach einer Impfung mit dem Moderna-Impfstoff Spikevax unter Alopezie litt.

Anwälte fordern nun die obligatorische Information von Bürgern über Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung. Da die breite Öffentlichkeit Zugang zu relevanten Risiko- und Nebenwirkungsinformationen hat, versuchen diese Klagen die Regierung für die negativen Folgen unzureichender Information und unausgewogener Maßnahmen während der Impfung haftbar zu machen.

Diese Situationen könnten darauf hinweisen, dass weitere Vorschläge für Entschädigungen in Zusammenhang mit der Corona-Impfung notwendig sind und die Diskussion über die Notwendigkeit einer besseren Sensibilisierung für Impfinformationen anregen.

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