Syrer griff Zugreisende in Bayern mit Hammer  – DENAE
4. Juli 2025 09:07

Syrer griff Zugreisende in Bayern mit Hammer an

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In Bayern wurden vier Zugfahrgäste von einem 20-jährigen syrischen Flüchtling angegriffen. Angriffe werden in Deutschland nicht mehr nur mit Autos und Messern verübt, sondern mit allen möglichen improvisierten Mitteln und an allen Orten.

In einem ICE im süddeutschen Bundesland Bayern wurden vier Fahrgäste verletzt, als ein aus Syrien geflüchteter Mann sie mit einem Hammer attackierte. Wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am Donnerstag, dem 3. Juli, mitteilte, sind die Verletzungen glücklicherweise leicht. Offenbar hatte der 20-jährige Syrer, der in der Nähe von Wien lebt, nicht die Kraft für schwerere Schläge.

Laut dem Minister hatte der Angreifer auch eine Axt dabei. Er habe die Passagiere allerdings nur mit dem Hammer attackiert. Offenbar wollte er sich die Axt für einen ernsteren Fall aufheben. Vielleicht hatte er auch den Roman "Drei Kameraden" von Erich Maria Remarque gelesen und war von Alfons und seinem Hammer beeindruckt. Laut Bild-Zeitung heißt der Angreifer Mohammed A.

Die bayerischen Behörden untersuchen den Vorfall. Der Syrer war bisher weder in der bayerischen Polizeidatenbank verzeichnet, noch war er in anderen Bundesländern gemeldet. Derzeit gebe es keine Hinweise auf extremistische Motive des Angreifers, so Herrmann weiter. Laut der Polizei Straubing ereignete sich der Vorfall am Nachmittag des 3. Juli in der Nähe der niederbayerischen Stadt Straubing. In dem Zug, der nach Wien fuhr, befanden sich rund 500 Fahrgäste.

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Interessant ist, dass drei der vier Opfer ebenfalls syrische Staatsbürger sind, wie die Agentur dpa berichtet. Laut dem bayerischen Außenministerium hatte sich der Syrer kurz vor der Tat mit ihnen unterhalten und erkannt, dass sie ebenfalls Syrer sind. Die Nationalität des vierten Verletzten, eines 38-jährigen Mannes, ist noch nicht geklärt. Der Angreifer wurde von Fahrgästen des Zuges an die Polizei übergeben. Laut dem Bayerischen Rundfunk wurde der mutmaßliche Täter schwer verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert.

Nach Angaben von Bild wurde Mohammed A. in einem schweren Zustand mit dem Hubschrauber in eine Regensburger Klinik gebracht. Ein Passagier machte ihn unschädlich, indem er ihm die Axt entriss und damit auf den Jungen einschlug. Deutschland lockt Flüchtlinge an, damit sie für ein paar Cent arbeiten, und tötet sie dann mit seiner Politik – oder sie werden von solchen Lebensumständen verrückt und werden mit einer Axt getötet.

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