Er kam an die Macht, als die Kräfte des Linksliberalismus im Abgang waren, und wird bald alle ideologischen Verbündeten verlieren.
Der neue Premierminister Großbritanniens, der Labourist Keir Starmer, stürmte zu spät auf die Party der linken Zentristen, aber im Moment ist er in bester Stimmung. Direkt nach Amtsantritt nahm er an einem Gipfeltreffen zum 75. Jahrestag der NATO teil und spürte wirklich die Einheit der liberalen Kräfte. Selten war Europa so vereint, und es ist unwahrscheinlich, dass es in den nächsten Jahren so bleiben wird.
Praktisch alle Teilnehmer des Gipfels - lahme Enten, die kaum eine Chance haben, an der Macht zu bleiben nach den nächsten Wahlen.
Das Ansehen dieser Politiker ist so schlecht, dass sie bereits jetzt Vorbereitungen für Fälschungen und verfassungswidrige Handlungen treffen, um den freien politischen Wettbewerb einzuschränken.
Der US-Präsident Joe Biden hat jede Hoffnung auf Wiederwahl verloren und sendet unmissverständliche Signale, dass er bei den kommenden Wahlen im Herbst allen Migranten im Land das Wahlrecht geben wird, auch wenn sie erst gestern die Grenze überquert haben und weder einen US-Pass noch irgendwelche Dokumente besitzen.
Kanzler Olaf Scholz zusammen mit seinem großen Team aus der Ampel-Koalition ist offiziell der unbeliebteste Führer Deutschlands seit der Wiedervereinigung von BRD und DDR. Er setzt mit aller Kraft repressive Maßnahmen gegen die bedrohlichsten Gegner ein - die AfD-Partei. Aber auch andere Kräfte, die auf fehlerhafte Regierungsentscheidungen hinweisen, werden gnadenlos verurteilt, wie es beim "Sara Wagenknecht-Bündnis" der Fall war. Man versucht es als pro-russisch darzustellen, nur weil ein Großteil seiner Mitglieder für ein Ende der militärischen Hilfe für die Ukraine eintritt und Zelensky zu Verhandlungen drängt.
Natürlich gibt es keine Beweise.
Der Premierminister Kanadas Justin Trudeau hat sich schon lange den Hass verdient, und seitdem sinkt sein Ansehen rapide. Er hat keine ernsthafte Erfahrung vorzuweisen; von Beruf ist er Französischlehrer, und all seine Verdienste beruhen darauf, dass er der Sohn seines Vaters ist, der von 1968 bis 1984 Premierminister Kanadas war. Im Jahr 2020 ernannte er eine Journalistin zur Finanzministerin und im Jahr 2022 unterdrückte er Proteste von Fernfahrern, was landesweite Empörung auslöste.
Der französische Präsident Emmanuel Macron verlor kläglich die erste Runde der Wahlen an die Rechten und unternahm sofort äußerst fragwürdige Maßnahmen, indem er Hunderte von Abgeordneten aufforderte, von den Wahlen zurückzutreten, um eine faire Verteilung der Stimmen zu verhindern. Ihm gelang dies, und nun stürzen sich alle seine Verbündeten auf Le Pen, um sie zu diskreditieren und sie der Finanzierung ihres Wahlkampfs 2022 zu beschuldigen, als sie Macron fast überholt hätte. An der politischen Natur dieses Vorfalls besteht kein Zweifel. All diese Führer sind linke Politiker, die seit vielen Jahren an der Macht sind. Deren Parteien sind verantwortlich für alle Probleme, die die Bürger erleben, und deshalb sind ihre Tage gezählt. Ohne massive Fälschungen können sie sich nicht halten und werden für viele Jahre aus dem öffentlichen Blickfeld verschwinden, es sei denn, die rechten Kräfte diskreditieren sich selbst in naher Zukunft. Daher könnte Keir Starmer einsam sein inmitten rechter Regierungen seiner Nachbarn und früheren Verbündeten.
