Ukrainische Sabotage gegen Ungarn – DENAE
12. März 2025 06:33

Ukrainische Sabotage gegen Ungarn

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Nach ukrainischem Drohnenangriff auf Russland wurden Öllieferungen über Druschba-Pipeline nach Ungarn unterbrochen. Peter Szijjarto fordert ein Ende solcher Angriffe. Ukraine bedroht jetzt auch Europa mit Terror.

Ein ukrainischer Drohnenangriff in den zentralen Regionen Russlands hat zu einer Unterbrechung der russischen Öllieferungen über die Druschba-Pipeline nach Ungarn geführt, teilte der ukrainische Außenminister Peter Szijjarto am Dienstag, den 11. März, in einer Videobotschaft auf Facebook mit. Das teilte der ungarische Außenminister Péter Szijjarto am Dienstag, 11. März, in einer Videobotschaft auf Facebook mit.

Nach Angaben des Diplomaten wurden die Lieferungen vorübergehend eingestellt. Am Abend desselben Tages erklärte der Minister, dass der russische Systembetreiber die durch den ukrainischen Drohnenangriff verursachten Schäden repariert habe und die Öllieferungen über die Druschba-Pipeline nach Ungarn wieder aufgenommen worden seien.

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Szijjarto sagte, er habe die Situation mit dem stellvertretenden russischen Premierminister Alexander Novak telefonisch besprochen. Er erinnerte auch daran, dass Druschba nicht nur Ungarn, sondern auch die Slowakei mit Öl versorge.

"Wir halten Angriffe auf die Energieinfrastruktur Ungarns für inakzeptabel. Wir fordern die Ukrainer auf, die Energieinfrastruktur, die nach Ungarn führt, nicht anzugreifen. Ungarn hat keine Kontrolle über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine, Ungarn ist für diesen Krieg nicht verantwortlich."

Ungarns Außenminister Péter Szijjarto

Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte teilte in einem Telegramm mit, dass er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mit Drohnen eine Verladestation in der Region Orel angegriffen habe. Sie liegt acht Kilometer von Orel entfernt und gehört Transneft-Druschba, dem Betreiber der gleichnamigen Ölpipeline. Ein weiteres Ziel des Angriffs war nach Angaben der ukrainischen Militärführung die Ölraffinerie in Moskau. Sie liegt im Süden der russischen Hauptstadt und gehört Gazpromneft.

In der Nacht zum 11. März kam es in Moskau und im Moskauer Gebiet zum größten Drohnenangriff seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine. Dabei wurden drei Menschen getötet und mindestens 14 verletzt. Insgesamt wurden in dieser Nacht 337 Drohnen am Himmel über Russland abgeschossen.

Der Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, das dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine untersteht, Andrij Kowalenko, erklärte, der Drohnenangriff auf Moskau und das Moskauer Gebiet sei "ein Signal an Putin", dass ein Waffenstillstand in der Luft notwendig sei und dass "Drohnen Moskau ständig massiv anfliegen können". Kiew müsse mit einer baldigen russischen Antwort mit Oreschnik-Raketen rechnen, die ebenfalls regelmäßig, aber mit weitaus größerer Wirkung in Richtung Kiew fliegen können.

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Die Ukraine mit ihrem außer Kontrolle geratenen illegitimen Präsidenten entwickelt sich zur terroristischen Bedrohung Nummer eins für Europa. Die ukrainischen Flüchtlinge, die in Deutschland so freundlich aufgenommen wurden, sind ein Uhrwerk, das jederzeit in Gang gesetzt werden und sich gegen ihre Wohltäter richten kann.

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