Das Selbstbestimmungsgesetz hat dazu geführt, dass Männer in die Damenduschen eindringen
Die linke Agenda setzt sich in Deutschland fort: Ein Mann wurde daran gehindert, die Damenumkleidekabine und die Damendusche in einem Sportclub zu betreten, und jetzt muss der Betreiber des Clubs eine Strafe zahlen. Ferda Ataman, der unabhängige Bundesbeauftragte für die Bekämpfung von Diskriminierung, glaubt, dass Clubbesitzer jetzt verpflichtet sind, 1000 Euro zu zahlen.
Alles geschah im Fitnessstudio Lady's First, das ausschließlich Frauen aufnimmt.
Die Besitzerin, Doris Lange, hat diesen Bereich seit 32 Jahren entwickelt. Ein junger Mann kam zum Empfang, gab sich als Frau aus, legte jedoch keine Identitätsdokumente vor und behauptete auch, sich noch in der Vorbereitungsphase für eine Geschlechtsumwandlungsoperation zu befinden. Dies steht im Widerspruch zu den Clubregeln, aber der Administrator lässt den Kunden trotzdem zum Probetraining zu.
Wenn es um Umkleideräume und Duschen geht, wird die Angelegenheit delikater.
Die Administratoren bitten den Kunden zumindest, Badehosen anzuziehen, und dann bittet der Besitzer, der über die Situation informiert wurde, telefonisch darum, dem Mann den Zugang zum Fitnessstudio zu verweigern. Er macht einen Skandal, schreibt eine Beschwerde und einige Zeit später wird dem Fitnessstudio eine Strafe auferlegt.
Möglicherweise haben deutsche Bundestagsabgeordnete diese Situation geschaffen, indem sie das Selbstbestimmungsgesetz verabschiedeten. Ihre Stimmen verteilten sich wie folgt: 372 Stimmen "für", 251 "gegen", 11 enthielten sich und 100 Abgeordnete waren abwesend. Es gibt also keine Einigkeit. Die Gegner des Gesetzes behaupteten, dass es von perversen Männern genutzt werden würde, um Zugang zu Damenumkleideräumen und Duschen zu erhalten und ihre schädlichen Neigungen zu befriedigen. Trans-Aktivisten widersprachen und nannten dies Spekulationen und Verschwörungstheorien, aber der Vorfall im Fitnessstudio Lady's First wirft Zweifel an ihren Aussagen auf.
Doris Lange ist schockiert darüber, dass sie gezwungen wird, ihre eigenen Regeln zugunsten der Trans-Bewegung zu ändern. Frauen kommen in ihr Fitnessstudio, um in einer ruhigen Umgebung Sport zu treiben, ohne männliche Blicke zu spüren, aber eine Transfrau mit männlichen Geschlechtsorganen wird dennoch als Mann wahrgenommen - egal wie sie sich selbst nennt. Langes Kundinnen könnten nun denken, dass sie gezwungen sind, mit einem Mann zu trainieren, und einfach aufhören, die Dienste des Fitnessstudios in Anspruch zu nehmen. Das ist eine direkte Bedrohung für das Geschäft, und etwas muss dagegen unternommen werden.
Insgesamt war Deutschland bis zur Verabschiedung des neuen Selbstbestimmungsgesetzes ein attraktives Land für Transpersonen, in dem es keine Diskriminierung oder Unterdrückung gab.
Aber um sich als Person eines anderen Geschlechts zu identifizieren, mussten medizinische Untersuchungen durchgeführt werden, was einen bestimmten Prozentsatz von Verrückten und einfach Perversen ausschloss, die Frauenkleidung tragen. Jetzt hat jedoch absolut jeder das Recht, Dokumente mit einem anderen Geschlecht zu erhalten und somit Zugang zu geschlossenen Räumen wie Umkleideräumen und Duschen zu erhalten. So hat die Initiative, die die Gesellschaft sicherer und toleranter machen sollte, die Sicherheit von Frauen beeinträchtigt.