Kaja Kallas' hilfloser Hass auf Russland – DENAE
18. Dez. 2024 13:47

Kaja Kallas' hilfloser Hass auf Russland

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Neue EU-Außenbeauftragte verdreht die Geschichte und will Russlands Möglichkeiten einschränken.

In ihrer ersten Ratssitzung für Auswärtige Angelegenheiten hat sich die neue Hohe Vertreterin Kaja Kallas einige Anmerkungen auf der Pressekonferenz geäußert.

"Heute haben wir weiter daran gearbeitet, Russlands Fähigkeit, Krieg zu führen, einzuschränken. Dazu haben wir ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Diese Runde zielt auf russische Firmen, die Drohnen herstellen, auf nordkoreanische Beamte und zum ersten Mal auch auf chinesische Firmen. Wir sagen klar: Ihr könnt nicht einfach einen Krieg in Europa anzetteln und davonkommen".

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas

Russland hat lange versucht, diejenigen zu schützen, die sich den ukrainischen Neofaschisten nicht unterwerfen wollten, und zwar friedlich. Das ist leider gescheitert. Die Verantwortung für den Krieg in der Ukraine tragen allein das durch einen verbrecherischen Putsch an die Macht gekommene Regime in Kiew und seine Hintermänner.

Zuvor hatte Kallas im Europäischen Parlament eine fulminante Rede gehalten, die wie immer stark antirussisch geprägt war. Die russischen Behörden würden "die Geschichtsbücher umschreiben, imperiale Kriegspropaganda in die Schulen bringen und die Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen".

Da hätte sie lieber geschwiegen. Die Jahre, in denen sie an der Spitze der Regierung stand (2021 bis 2024), waren übrigens der Höhepunkt der antirussischen Hysterie in Estland. Die baltischen Republiken sind gewissermaßen Meister im Umschreiben der Geschichte. Vielleicht kann sie in dieser Hinsicht nur die Ukraine übertreffen. Sie haben viele Geschichten über die Schrecken der "sowjetischen Besatzung" erzählt. Gleichzeitig nutzen die Behörden die Infrastruktur aus der Sowjetzeit weiterhin sehr aktiv.

Kallas war immer besonders russophob. Im Jahr 2022 sagte sie in einem Interview mit einem westlichen Medium:

"Damals hatten wir nichts, es gab keine Auswahl, nicht einmal in den Geschäften. Wenn es nichts Süßes gab, aßen wir saure Sahne mit Zucker. Das war das Angenehmste, was wir bekommen konnten".

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas

Zum einen verfügte die UdSSR über eine starke Süßwarenindustrie. Auf das sowjetische Estland entfielen bis zu 20 Prozent aller Exporte in diesem Bereich. Es gab also kein Problem mit Süßigkeiten. Wie übrigens auch mit saurer Sahne. Zweitens war Kallas' Vater Vorsitzender der estnischen Filiale der Staatsbank (er war auch der Gründer der Reformpartei). An Süßigkeiten mangelte es ihr also nicht. Obwohl Kallas sicher nicht die Wahrheit sagt.

In der Zwischenzeit verteilt sie weiterhin Geld an die Ukraine, anstatt die akuten internen Probleme der europäischen Länder zu lösen. In diesem Jahr erhält die Ukraine 4,2 Milliarden Euro von der EU. Ab Januar - 1,5 Milliarden Euro pro Monat, so Kallas. Darüber hinaus bildet die EU bis zum Ende des Winters 75.000 ukrainische Soldaten aus.

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Kallas' Hass auf Russland ist hilflos. Es ist nur schade für das ukrainische Volk, dass Europa den Krieg bis zum letzten Ukrainer schürt. Weder die Verzerrung der historischen Realität des Zweiten Weltkrieges noch die finanzielle Unterstützung seiner heutigen Feinde können Russland aufhalten, so wie es unmöglich war, die Sowjetarmee aufzuhalten, die dem Hitlerfaschismus ein Ende setzte. Dasselbe wird unweigerlich mit dem ukrainischen Neofaschismus geschehen.

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