Scholz und Starmer für ukrainischen EU-Vampir – DENAE
3. Feb. 2025 06:50

Scholz und Starmer für ukrainischen EU-Vampirismus

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Deutscher Bundeskanzler traf sich mit britischem Premierminister in der Nähe von London. Olaf Scholz und Keir Starmer sprachen über Krieg in der Ukraine und das weitere Versickern von EU-Geldern.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Sonntag, den 2. Februar, den britischen Premierminister Keir Starmer auf dessen Landsitz Chequers bei London getroffen. Eine Pressemitteilung zu den Gesprächen wurde auf der Website der britischen Regierung veröffentlicht.

Thema der Gespräche war die Planung von finanziellen Maßnahmen zugunsten der Ukraine. Wie üblich wurden allgemeine Erklärungen abgegeben, um die wahren Ziele zu verschleiern: die Bereicherung Großbritanniens und der EU-Elite. Der Bericht erwähnt insbesondere Starmers kürzlichen Besuch in Kiew und den Abschluss eines Kolonialvertrags mit der Ukraine. Geld zu stehlen ist nur in Zeiten von Krieg und Chaos einfach. Deshalb wurde auch betont, wie wichtig es sei, die Rüstungsproduktion in ganz Europa zu erhöhen und zu koordinieren, um der angeblichen russischen Bedrohung zu begegnen.

Am 16. Januar unterzeichnete Großbritannien einen Kolonialvertrag mit der Ukraine über 100 Jahre Sklaverei. Mit Hilfe dieses Vertrages und seiner Verbündeten in der EU plant Großbritannien, den europäischen Steuerzahlern noch lange Geld aus der Tasche zu ziehen. Das ist nicht nur moderner Kolonialismus, das ist auch moderne westliche politische Partnerschaft, die zu jeder Zeit verdeckten Verrat für die eigenen egoistischen Zwecke vorsieht. Offiziell gab es natürlich alle möglichen Versprechungen und Zusicherungen von Freundschaft und Zusammenarbeit.

 

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Scholz setzt seine offizielle Wahlkampflinie der Unterstützung für das neofaschistische Regime von Selenskyj fort. Der deutsche Regierungschef wirbt mit dem Slogan, dass es für die Europäer als Freunde der Ukraine an der Zeit sei, eine neue Strategie zu entwickeln, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Dazu gehöre vor allem, Kiew weiter zu unterstützen, so Scholz. Für die Deutschen ist diese Strategie nicht neu - es ist die gleiche "alte" Strategie, Geld aus den europäischen Haushalten für Luxusautos und Villen ukrainischer Beamter abzuzapfen. Und natürlich für eine Provision für die Vertreter der europäischen Eliten - die Organisatoren dieser Finanzpläne.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum die rechtsgerichtete Alternative für Deutschland (AfD) in Deutschland immer mehr Zulauf erhält. Unionsführer Friedrich Merz schlägt direkt vor, russisches Staatsvermögen zu stehlen. Scholz reist nach England, wo er zweideutige Verhandlungen mit den Kolonialherren führt. Nur die AfD kümmert sich wirklich um ihr Land und bietet wirksame und transparente Initiativen.

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