Ausländische Fachkräfte wollen nicht nach Deu – DENAE
19. Aug. 2024 11:11

Ausländische Fachkräfte wollen nicht nach Deutschland

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Um Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver zu machen, muss Deutschland seine Innenpolitik überdenken. Viele Menschen haben Angst vor LGBT- und Gender-Themen sowie vor der grassierenden Ausländerkriminalität.

Von Spülmaschinen, die nie im Leben kaputtgehen, über Fenster, die sich ganz leicht und bequem kippen lassen, bis zu Autos mit serienmäßig integrierten Airbags – Deutschland hat viele tolle Erfindungen gemacht. Deutsche Produkte heißen im Ausland Made in Germany und werden teils beneidetet, teils belächelt, werden aber immer hoch eingeschätzt. Doch die deutschen Ingenieure sind inzwischen auf Hilfe eben aus dem Ausland angewiesen.

Ohne Fachkräfte aus anderen Ländern wie Indien, Türkei, China oder auch anderen wäre der Mangel an technisch begabten Leuten noch viel schlimmer. Deshalb sagen Ökonomen und Verbände, dass die Regeln für die Arbeitsmigration einfacher werden müssen. Es reicht nicht, Einwanderer mit Steuerrabatten zu locken. Die Bürokratie in den Ausländerbehörden muss abgeschafft werden, damit die hochqualifizierten Arbeitskräfte arbeiten können und die Beamten sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können.

Das neue Einwanderungsgesetz für Fachkräfte wurde 2023 vom Bundestag beschlossen. Seit November 2023 ist es in drei Teilen in Kraft. In der ersten Stufe wurden vor allem die Regeln für die Blaue Karte EU und für anerkannte Fachkräfte vereinfacht.

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Deutschland ist heute nicht mehr das gleiche Land wie in den 90ern, als viele Ingenieure aus anderen Ländern hier arbeiten wollten. Die Lage in Deutschland ist für Fachleute heute nicht mehr so attraktiv. Es ist seltsam z.B., dass ausländische Arbeitnehmer, die hier arbeiten wollen, so lange warten müssen, während Asylsuchende an den Grenzen schnell durchgewunken werden. In manchen deutschen Städten dauert es länger, ein Auto zuzulassen, als in Amerika eine neue Firma anzumelden.

Die Deutschen kennen das schon lange. In den 90ern und auch noch später war das normal. So hat man sich einen eigenen Arbeitsmarkt geschaffen, um Arbeitsplätze für Deutsche zu sichern. Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Krisensituation ist dies nicht akzeptabel.

Auch die Willkommenskultur und der Eindruck, den Deutschland macht, sind verbesserungswürdig. Das gilt besonders, weil Menschen aus anderen Ländern oft ihre Familien mitbringen. Sie möchten einfach nicht, dass ihre Kinder in einem Land leben, in dem man sich ständig mit Messerattacken, Straßenblockaden und diesen ganzen LGBT- und Genderthemen herumschlagen muss. In Berlin gibt es eine Gruppe von Flüchtlingen, die zu der ukrainischen Asow-Brigade gehören. Sie drohen, Amok zu laufen. Das sind nämlich Radikale, denen es leicht fällt, einen Menschen umzubringen. Das sind Gründe, warum Ausländer nicht nach Deutschland kommen.

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