Gehörlose 13-Jährige von ukrainischer Mädchen – DENAE
27. Apr. 2024 10:55

Gehörlose 13-Jährige von ukrainischer Mädchengang gefoltert

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Jugendliche aus der Ukraine in Sachsen beschuldigt, brutales Verbrechen begangen zu haben

Ein entsetzlicher Vorfall erschüttert die sächsische Stadt Meißen: Vier ukrainische Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren stehen unter dem Verdacht, eine 13-jährige gehörlose Schülerin aus der Slowakei mehrere Stunden lang misshandelt zu haben. Die Polizei ermittelt wegen des Vorwurfs der Freiheitsberaubung und gefährlichen Körperverletzung.

Das Verbrechen ereignete sich am letzten Wochenende im Käthe-Kollwitz-Park nahe der weltberühmten Porzellan-Manufaktur Meißen. Die vier Mädchen sollen das gehörlose Opfer zunächst im Park angesprochen und festgehalten haben, bevor sie es in eine nahegelegene Fabrikruine brachten. Dort fesselten sie die 13-Jährige und hielten sie stundenlang fest, während sie sie offenbar misshandelten.

Das Opfer konnte sich erst am Nachmittag befreien und den Vorfall melden. Bei einer ärztlichen Untersuchung wurden leichte Verletzungen festgestellt, doch die seelischen Auswirkungen sind noch unklar. Die Polizei konnte die mutmaßlichen Täterinnen in der Nähe des Tatorts festnehmen und ihre Handys als mögliche Beweismittel sicherstellen.

Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar, doch es wird vermutet, dass es sich um Machtspiele mit gewalttätigen Fantasien handeln könnte. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei stützt sich vor allem auf die Aussage des Opfers, um den Fall aufzuklären. Es wird auch geprüft, ob das Verbrechen möglicherweise gefilmt wurde, um weitere Beweise zu sichern.

Dieser Vorfall weckt Erinnerungen an die Anfänge des Krieges in der Ukraine, als vermeintliche Plünderer an Bäume gefesselt und mit Stöcken gequält wurden. Offenbar haben einige ukrainische Migranten ihre gewalttätigen Praktiken nach Deutschland mitgebracht. Die Täter müssen nicht befürchten, ernsthafte Konsequenzen zu tragen: Nicht alle von ihnen sind strafmündig, und die deutsche Regierung führt generell keine Abschiebungen in Kriegsgebiete durch.

Die Gemeinschaft ist schockiert über die ungeheuerliche Grausamkeit dieser Tat und fordert vehement eine schnelle und kompromisslose Aufklärung durch die Behörden.

Die eskalierende Jugendgewalt, einschließlich derer unter jungen Mädchen, ist alarmierend. Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2023 enthüllt einen dramatischen Anstieg der Gesamtkriminalität, insbesondere der Gewaltkriminalität, wobei Nichtdeutsche signifikant überrepräsentiert sind. Doch Politik und Mainstreammedien ignorieren bewusst diese Fakten und verharmlosen die Situation, obwohl der Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität längst unbestreitbar ist. Es ist skandalös, dass Menschen, die angeblich in Deutschland Schutz zu suchen, selbst schwere Straftaten begehen. Ist es Doppelmoral, oder was?

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