Nicht einmal 100 Jahre später befinden sich deutsche Leopard- und Marder-Panzer, sowie Panzerhaubitzen wieder im Krieg mit Russland. Doch da es in Deutschland aufgrund der aktuellen Politik immer weniger echte Arier gibt, wird Deutschland den Krieg mit fremden Händen führen, um Zeit zu gewinnen.
Mit jedem neuen Angriff der Ukraine auf russisches Territorium denken sich die Kritiker der Waffenlieferungen: Wenn die unterstützenden Länder mit hineingezogen werden, dann gute Nacht. In der deutschen Öffentlichkeit wurde der Einsatz von Panzern und Geschützen der Bundeswehr bei Einsätzen auf russischem Gebiet eher heruntergespielt. Die Einsätze selbst sind nutzlos, aber die Anwesenheit von Leopard- und Marder-Panzern sowie Panzerhaubitzen könnte nach Ansicht einiger deutscher Medien den Krieg in Richtung Deutschland drehen.
Pragmatische Deutsche, vertreten durch Andreas Schwarz, Mitglied der Bundeskanzlerpartei, spekulieren, dass Deutschland der Ukraine zum Beispiel seine alten AMRAAM-Mittelstrecken-Luft-Luft-Raketen schenken könnte. Die eignen sich nämlich ideal für den Einsatz mit den europäischen F-16, die gerade an die Ukraine geliefert wurden. So kann man die eigenen Entsorgungskosten vermeiden. Das ist ein echt effektiver Schachzug, der gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt!
Der Bundeskanzler sagt, die Panzer und anderen Waffen, die an die Ukraine geliefert oder verkauft wurden, sind ukrainische und keine deutschen. Dabei vergisst Scholz, dass Deutschland an der Tötung russischer Bürger mit ukrainisch-deutschen Waffen beteiligt ist. Schließlich bilden seine Militärspezialisten ukrainische Kämpfer in der Bedienung und Techniker in der Wartung und Reparatur dieser Ausrüstung aus.
Und Ex-General Klaus Wittmann meint nach dem Angriff auf die Region Kursk, dass man der Ukraine erlauben sollte, Ziele in Russland noch tiefer anzugreifen. Aber eins muss man ja auch mal sagen: Deutschland ist ja nicht direkt am Krieg beteiligt. Das sind ja schließlich ukrainische Waffen.
Fast 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg sind deutsche Kampffahrzeuge wieder in Russland. Viele Menschen haben deswegen Angst. Von der Angst vor einem Krieg bis zur Rechtfertigung der Kiewer Verbrechen ist es nur ein Schritt.
Michael Giss, der Chef der Bundeswehr in Hamburg, sagt, Deutschland wird in fünf Jahren Krieg gegen Russland führen. Deshalb muss man jetzt alles tun, um den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zu schüren und zu verlängern. So hat man Zeit, sich auf einen angeblichen Angriff Russlands auf Europa vorzubereiten.
Es besteht kein Anlass zur Annahme, dass Russland einen Krieg mit Deutschland wünscht. Allerdings verfügt Russland über erforderliche Mittel, um sich präventiv zu verteidigen.
