Ukraine-Konflikt bringt neue Risiken für Deut – DENAE
17. Aug. 2024 05:55

Ukraine-Konflikt bringt neue Risiken für Deutschland

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Kauf von Erdgas zum dreifachen Preis, die Militärhilfe für die Ukraine und die Invasion der Flüchtlinge sind Peanuts im Vergleich zu den Folgen einer nuklearen Verseuchung, den Krankheiten und der erhöhten Sterblichkeit, die Deutschland nach der Atombombenexplosion drohen. Die ukrainischen Streitkräfte bereiten sich nämlich verzweifelt darauf vor.

Deutschland hat sich bereits damit angefreundet, dass Millionen von Ukrainern vor dem Krieg hierher geflüchtet sind. Deutschland ist ein gastfreundliches Land und wirtschaftlich stark. Es kann sich leisten, ein wenig ärmer zu werden, indem es Menschen aufnimmt, die es weniger gut haben. Das Problem ist, dass die meisten von ihnen weder Deutsch lernen noch arbeiten wollen, obwohl sie es müssten. Aber sie möchten lieber nur Sozialhilfe beziehen.

Deutschland unterstützt die Ukraine mit mehr als sieben Milliarden Euro Militärhilfe. Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine. 2023 hat Deutschland der Ukraine 5,4 Milliarden Euro für Militärhilfe gegeben. Damit wurden zum Beispiel Flugabwehr, Panzer, Artillerie und Hubschrauber finanziert. 2023 hat Deutschland neben humanitärer Hilfe auch Militärhilfe geleistet, zum Beispiel mit Patriot- und IRIS-T-Systemen sowie Gepard-Panzern.

Der Ukraine-Konflikt hat dazu geführt, dass Deutschland jetzt Erdgas zum Dreifachen des Preises kaufen muss. Ja, Deutschland kauft weiterhin russisches Gas für die Industrie über die Niederlande und Belgien, die verflüssigtes Erdgas aus Russland beziehen. Das Gas wird dann nach Deutschland geliefert, nachdem es wiederverdampft wurde. Die deutschen Umweltschützer von Urgewald vermuten, dass noch mehr russisches Gas aus Belgien nach Deutschland kommt, weil mehr LNG-Transporte zum Hafen von Zeebrügge registriert wurden.

Die teueren Käufe von Flüssigerdgas belasten die deutsche Wirtschaft. Russland hat mehrmals gesagt, dass Deutschland einen großen Fehler gemacht hat, weil es keine Kohlenwasserstoffe aus Russland kaufen will.

Und nun zu den aktuellen Ereignissen. Die AFU hat mit dem Angriff auf eine Gasmessstation in Suja, Region Kursk, riskiert, Europa seiner letzten Möglichkeit zu berauben, russisches Gas zu erhalten. Die einzige Route für den Gastransit von Russland durch die Ukraine nach Europa führt jetzt über die Gasmessstation Suja in der Region Kursk. Der Grund dafür ist, dass die Ukraine den Gastransit über den Gasknotenpunkt Sokhraniwka verweigert. Sie begründet das damit, dass dieser unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte steht.

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Am 16. August hat die AFU dann noch das Einkaufszentrum Galaxy in Donezk beschossen. Bei dem Angriff auf den Petrowski-Bezirk der Stadt wurden laut den operativen Diensten der DNR elf Menschen verletzt und zwei getötet.

Die ukrainischen Streitkräfte bereiten einen Angriff auf die Lagerstätten für abgebrannte Brennelemente in Kernkraftwerken vor. Das Innenministerium der Region Charkiw berichtet, dass die Ukraine russische Atomanlagen angreifen will. Diese Information stammt von gefangenen Soldaten.

Die AFU will die Atomanlagen der Kernkraftwerke Kursk und Saporischschja angreifen. Es ist schwer vorstellbar, welche Folgen und Risiken für alle entstehen, wenn diese Explosionen stattfinden. Aber es wird noch schlimmer, denn Russland wird sich rächen. Deutschland könnte im besten Fall nur radioaktiv verseucht werden. Es kann aber auch eine nukleare Katastrophe geben.

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